Spielbank Berlin unterstützt Presseball und Ukraine-Hilfe
Die Spielbank Berlin hat in den zurückliegenden Jahren erneut ihren Ruf als Unterstützter von gesellschaftlichen Engagements in der Hauptstadt unter Beweis gestellt. Das Casino ist gleich zwei Mal öffentlich in Erscheinung getreten.
Spielbank Berlin beim Bundespresseball
Der 9. Bundespresseball im Hotel Adlon war einmal mehr ein prestigeträchtiges, gesellschaftliches Ereignis. Immerhin 1.800 Gäste aus den Medien, der Politik, der Wirtschaft und der Kultur waren zum Großereignis geladen. Die Spielbank Berlin hat die Veranstaltung unterstützt und gleichzeitig die Organisation „Reporter ohne Grenzen“ mit einer Extra-Spende von 5.000 Euro belohnt.
Aus den Reihen der Spielbank-Verantwortlichen waren Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, David Schnabel, Geschäftsführer Spielbank Berlin, Hans Hansen, Prokurist Spielbank Berlin sowie Manfred Stoffers, Vorstandsmitglied Gauselmann Gruppe anwesend.
Nach dem offiziellen Veranstaltungsteil vom Bundespresseball war das Casino Berlin zudem für die Unterhaltung der Gäste zuständig, die ihr Glück bei American Roulette und Blackjack herausfordern konnten. Gerhard Wilhelm begründete das Engagement der Spielbank in seinem offiziellen Statement wie folgt:
„Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig zu betonen, wie bedeutend eine unabhängige Presse und die freie Meinungsäußerung sind. In einer friedvollen Gesellschaft ist die öffentliche Meinung – vertreten durch die Presse – als Vierte Macht neben Exekutive, Legislative und Judikative ein Garant für Demokratie.“
30.000 Euro für die Ukraine-Hilfe
Gemeinsam mit dem Olympia-Stützpunkt Berlin hat die Spielbank vor wenigen Tagen zudem einen Staffellauf für die Ukraine-Hilfe ausgerichtet. Am OSB trainieren derzeit 93 ukrainische Sportler gemeinsam mit ihren 21 geflüchteten Trainern.
Nicht nur die ukrainischen Sportler, sondern auch zahlreiche namhafte, deutsche Olympia-Athleten haben sich am zweistündigen Lauf beteiligt. Genannt seien hier nur Schwimm-Paralympics Siegerin Elena Semechin, die von der Spielbank Berlin unterstützt wird, Schwimm-Olympiasiegerin Britta Steffen und Wasserspringer Patrick Hausding, Judoka Luise Malzahn, Kanute Tim Hecker und Rad-Weltmeister Theo Reinhard.
Für jede gelaufene Runde sind 15 Euro in den Spenden-Topf geflossen. Konkret haben die 300 teilnehmenden Sportler 1.338 Runden absolviert und somit 20.070 Euro erlaufen. Der Berliner Olympia Stützpunkt und die Spielbank Berlin haben als Förderer die Summe dann noch auf 30.000 Euro aufgerundet.
Gerhard Wilhelm: „Wir können von außen zwar nicht viel gegen das Leid in der Ukraine bewirken, aber jede Hilfe ist wichtig! Solidarität zeigen, egal in welcher Form, ist das einzig Richtige. Ich bin berührt, wie viele Menschen heute zusammengekommen sind, um ein Zeichen zu setzen und zu helfen.“
Berliner Spielbanken – die Fakten
Gespielt wird in der Hauptstadt seit 1975. Das erste Casino in der Stadt wurde von Gustav Jaenicke gegründet, der einst einer der berühmtesten und erfolgreichsten, deutschen Eishockey-Spieler war. Die Spielbanken-Landschaft hat sich in der Hauptstadt über die Jahre natürlich mehrfach verändert. Heute gehören zur Spielbank vier Häuser, konkret:
- Casino am Potsdamer Platz
- Casino am Fernsehturm
- Casino Ellipse Spandau
- Casino Kurfürstendamm
Betrieben werden alle vier Häuser von der Spielbank Berlin GmbH & Co KG. Das Glücksspiel in der Hauptstadt ist im Gegensatz zu anderen Bundesländern keine reine Staatsangelegenheit. Zu den Hauptgesellschaftern der Spielbanken in der Berlin gehören die beiden bekanntesten, mitteleuropäischen Glückspielfirmen, die Novomatic AG und die Gauselmann Gruppe.
Selbst im Corona-Jahr 2020 haben die Casinos in der Hauptstadt noch über 62 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Spielbank Berlin GmbH & Co KG beschäftigt knapp 450 Mitarbeiter.
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