Apex Gaming übernimmt Bally Wulff
Bereits im April hat die Bally Wulff Holding GmbH verlauten lassen, dass sich Übernahme-Verhandlungen mit der Apex Gaming s.r.o. bereits im fortgeschrittenen Stadium befinden.
Beide Unternehmen sind nun an die Öffentlichkeit gegangen und haben den Abschluss des Deals bekanntgeben. Bally Wulff gehört ab sofort zur Apex Gruppe. Die Firmen glauben, dass man gemeinsam die bessere Perspektive habe.
Für Bally Wulff bedeutet die Zusammenarbeit, dass der Standort in Berlin gesichert ist und das Zentrum in der Hauptstadt sukzessive sogar noch ausgebaut werden kann.
Die Fusion bringt für beide Seiten Vorteile
Obwohl Apex und Bally Wulff in einem ähnlichen Segment tätig sind, haben sich die Geschäftsbereiche der beiden Unternehmen in den zurückliegenden Jahren kaum überschnitten.
Die Fusion bringt den entscheidenden Vorteil, dass man regional spezifischer agieren kann und die Produkte des Partners in den entsprechenden Kernmärkten etablieren kann. Bally Wulff war bisher vor allem in Deutschland und in Spanien eine Macht, während sich die Apex Gruppe auf die weltweiten Casinomärkte ausgerichtet hat.
Die Statements der Verantwortlichen
Die Apex Pro Gaming s.r.o. hat ihren Hauptsitz in Litvínovice in Tschechien, besitzt aber in zahlreichen Ländern Niederlassungen und Firmenbeteiligungen.
„Es gibt zahlreiche und gute Ansätze, wie sich beide Unternehmen ergänzen, positiv und marktorientiert weiter entwickeln können. Es wird uns gelingen, die Stärken beider Unternehmen für die Märkte zu nutzen“, erklärte Apex-Chef Johannes Weissengruber zur Übernahme.
Der bisherige Bally Wulff Geschäftsführer Thomas Niehenke stellt indes heraus, dass Apex für sein Unternehmen in den Fusionsverhandlungen der absolute Wunschpartner gewesen sei.
„Beide Unternehmen sind durch das Engagement und den Erfolgswillen der Mitarbeiter geprägt. Innovation, Qualität und Serviceorientierung werden auch zukünftig die wesentlichen Erfolgsfaktoren von Bally Wulff sein“, so Thomas Niehenke.
Niehenke steigt auf, eine Ära geht zu Ende
Thomas Niehenke selbst wird zum Mitgesellschafter der Bally Wulff Holding GmbH aufsteigen. Der ehemalige Hauptgesellschafter Ulrich Schmidt hat indes seinen Rückzug aus dem Geschäft bekanntgegeben.
Die Schmidt-Gruppe hat gemeinsam mit Bally Wulff das Glücksspiel in Deutschland in den zurückliegenden Jahrzehnten entscheidend geprägt. Man kann an dieser Stelle schon vom Ende einer Ära sprechen.
Apex und Bally Wulff online
Die Apex Gruppe und Bally Wulff sind im terrestrischen Glücksspiel-Geschäft bärenstark aufgestellt. Online gehören sie aber ebenfalls zur Riege der Programmierer.
Apex arbeitet seit jeher eigenständig. Alle Spiele werden ohne externe Kooperationen geschaffen. Die Anzahl der Spielautomaten ist noch recht übersichtlich. Aktuell gibt’s nach unserer Erfahrung sechs Online Slots, die in Deutschland in 74 Casinos verfügbar sind. Die Apex Online Games können in 42 Ländern gespielt werden. Konkret handelt es sich um folgende Spiele:
- Apex Wizard
- Red Hot 20
- Red Hot Burning
- 25 Red Hot Burning Clover
- 50 Red Hot Burning Clover
- Legend of the Sphinx
Bally Wulff hat indes 42 Slotmaschinen unter dem eigenen Label veröffentlicht. Die Automaten sind in 44 Staaten verfügbar. Die deutschen User finden die Bally Wulff Slots momentan hierzulande in 98 Online Casinos. Wir haben ihnen abschließend die aktuellen Top-10 Spielautomaten aus der Berliner Software-Schmiede zusammengestellt.
- Book of the Ages
- Thors Hammer
- Book of Crazy Chicken
- Mighty Dragon
- Phantoms Mirror
- Gates of Persia
- King and Queen
- Maaax Diamonds
- Old Fisherman
- Wild Rapa Nui
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